Kontrast zwischen alpiner Botanik und südlichem Ambiente
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Inmitten der fruchtbaren Walliser Talebene, die in ihrer gesamten Länge von der Simplonlinie und der Rhone durchzogen wird, haben das milde Klima, die trockene und lichtdurchflutete Gegend, die in ihrem Gesamtbild an Spanien und die Provence erinnert, aus mehreren Städtchen und Flecken bekannte Kurorte geschaffen. Entlang der Rhone entdecken wir verschiedenartige Gärten und alpine Seitentäler. Die unterschiedliche Flora reicht von mediterranen Opuntien in geschützten Lagen bis zu den Alpenblumen in der Höhe. Das teils noch gesprochene Frankoprovenzalisch unterstreicht die Verbundenheit dieser Region mit dem Süden.
Webcode: 9322
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Beteiligung: mind. 14, max. 20 Teilnehmende
1. Tag: Anreise nach Montreux – Villeneuve – Noville – Martigny
Individuelle Anreise nach Montreux. Kurzer Spaziergang entlang der mediterranen Promenade und Mittagessen in Villeneuve am See. Danach erfolgt der Besuch im Jardin Instinctif, der sich in einer Naturschutzzone am Genfersee befindet. Der Besitzer dieser grünen Oase verarbeitet Metallteile und Treibholz aus dem See zu Kunstwerken, die mit den Formen und Farben der Pflanzen wetteifern.
2. Tag: Flore-Alpe – Fondation Gianadda
In Champex besuchen wir den Botanischen Alpengarten Flore-Alpe. Inmitten eines herrlichen Panoramas bietet dieser grossflächige alpine Garten unzählige Sorten einheimischer Pflanzen. Zurück in Martigny erwartet uns als Kontrastprogramm ein Kunstgenuss in der Fondation Pierre Gianadda.
3. Tag: Erschmatt – Albinen – Salgesch
Busfahrt durchs Rhonetal hinauf bis nach Erschmatt bei Leuk. Hier befindet sich ein weiterer Botanischer Garten, der sich auf die Diversität von Kulturpflanzen im Wallis spezialisiert hat. Im pittoresken Bergdorf Albinen werden wir durch einen grossen Kräutergarten mit Heilpflanzen, aromatischen Bergkräutern und Alpenblumen geführt. Am Nachmittag erwartet uns in Salgesch eine Weinprobe in einer kleinen Weinkellerei umgeben von herrlicher Natur.
4. Tag: La Thomasia – Saint-Maurice
Oberhalb Bex im Herzen der Waadtländer Alpen lohnt sich ein Besuch des 1891 gegründeten Alpengartens La Thomasia, der sich dem Schutz und Erhalt der Alpenflora verschrieben hat. Die alpinen Pflanzen dieses botanischen Gartens stammen aus Gebirgen aller Kontinente. In der eindrücklichen Abtei Saint-Maurice zeugen 1500 Jahre Geschichte von der tiefen Verankerung des Christentums in dieser Region. Noch heute lebt hier eine Klostergemeinschaft. Bauten und Bilder unterstreichen die spirituelle und kulturelle Bedeutung dieser Abtei.
5. Tag: St.-Triphon – Jardin Zen – Lausanne
Wir verlassen Martigny und fahren nach St.-Triphon zum Botanischen Garten des Waadtländer Gärtners William Aviolat. Hier gedeihen verschiedene Pflanzensorten, davon viele Naturpflanzen aus aller Welt sowie zahlreiche Kakteen. Der asiatisch inspirierte Jardin Zen in Aigle thematisiert den Lebenszyklus. Nach dem Mittagessen erfolgt die Busfahrt nach Lausanne. Individuelle Heimreise.
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