Buchshecken, üppige Blumen- und Gemüsegärten und lebendige Schweizer Geschichte
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Das Emmental ist bekannt für seine traditionellen und stattlichen Emmentaler Bauernhäuser. Ebenso faszinierend sind ihre farbenprächtigen Gärten. Die Bauerngärten am Haus zeichnen sich durch einen hohen Ziergartenanteil aus. Es sind kunstvollen Gärten, in denen die einzelnen Beete mit Buchsbaum ornamentmäßig gefasst sind. An verschiedenen Orten des Emmentals tauchen wir mit allen Sinnen in die faszinierende Welt dieser liebevoll gepflegten Gärten ein.
Webcode: 9327
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1. Tag: Individuelle Anreise nach Burgdorf, Bauerngärten
Brigitt Buser heisst um 8.45 Uhr die Teilnehmenden im Hotel Berchtold willkommen. Wir fahren mit dem Bus nach Wyningen und Alchenstorf und bewundern die ersten Bauerngärten. Mittags treffen wir bei den “Hinter den Hecken“-Teilnehmern in Niederösch ein. Vor der Gartenbesichtigung geniessen wir dort das Mittagessen. Rückfahrt nach Burgdorf und Zeit zur freien Verfügung. Individuelles Nachtessen in Burgdorf.
2. Tag: Hof Glungge, Spycher-Handwerk,
Gartenwerke Eriswil
Wir machen uns auf Richtung Rüedisbach zur Heuweglinde. Die prächtige Linde zählt zu den geschützten Naturdenkmälern im Kanton Bern. Weiter geht die Fahrt zur “Glungge“, die uns aus den Gotthelf-Verfilmungen “Ueli der Knecht“ und “Ueli der Pächter“ bekannt sein dürfte. Bei der Spycher Handwerk AG nehmen wir nach einer Führung und dem Besuch im Shop das Mittagessen ein.
Der nächste Besuch gilt den biologisch bewirtschafteten Gärten der Gartenwerke GmbH in Eriswil. Im Täufermuseum im geschichtsträchtigen Haslenbach-Hof in Sumiswald erfahren wir Spannendes über die Geschichte der Täufer. Anschliessend Nachtessen im legendären Landgasthof Bären in Sumiswald. 1434 wurde der Landgasthof Bären in Jeremias Gotthelfs Novelle “Die schwarze Spinne“ zum ersten Mal erwähnt. Damals war der heute stattliche Gasthof eine Taverne.
3. Tag: Bauerngärten, Dahlienschau,
Gotthelfhaus Lützelflüeh
In Waldhaus schlendern wir durch das Dorf und schauen über die Zäune der wunderschönen Bauerngärten. In Lützelflüh bewundern wir die Dahlienschau und geniessen anschliessend das Mittagessen im Zelt. Weiterfahrt zum Gotthelfzentrum Emmental Lützelflüh mit Besuch der Ausstellung.
Gegen Abend fahren wir nach Rüderswil. Wir unternehmen einen Spaziergang mit Besichtigung einiger "Muster-Gärten". Die Benennung dieser interessanten Bauerngärten beruht auf einer originellen Persönlichkeit: Jakob Muster (1887 - 1972) betreute für jeweils "eine Mahlzeit, einen Schnaps und einen Fünfliber" über dreissig Bauerngärten. Seine Spezialität war der perfekte Schnitt der charakteristischen Buchshecken, mit denen die Blumen- und Gemüsebeete dieser Anlagen kunstvoll eingefasst sind. Nachtessen im Gasthof Bären in Ranflüh.
4. Tag: Biogarten Birnbaum, Regionalmuseum Langnau
Wir fahren nach Zollbrück zu Susanne Schütz, die uns in ihrem Nutzgarten die EM-Technologie näher bringt. Im Anschluss geniessen wir auf dem Hof ein einfaches Mittagessen. Weiterfahrt nach Langnau im Emmental, wo wir das Regionalmuseum mit dem sehenswerten Bauerngarten besuchen und uns einen Abschlussapéro gönnen. Anschliessend geht es zurück nach Burgdorf und Heimreise.
Das detaillierte Programm wird Mitte November aufgeschalten.
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