12-tägige Kreuzfahrt an Bord des Katamarans «Tip Top II» sowie Anschlussprogramm in der Sani Lodge im Oberen Amazonas
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Die Galápagos-Inseln gehören zu den faszinierendsten Naturschätzen unserer Erde mit einer einzigartigen Pflanzen- und Tierwelt. «Islas Encantadas» (die verwunschenen Inseln) nannte der erste Entdecker, der spanische Bischof Berlanga (1535), den rund tausend Kilometer vom Festland entfernten vulkanischen Archipel im äquatorialen Ostpazifik. Der Archipel umfasst 13 Hauptinseln und 115 kleine Eilande mit einer Gesamtfläche von 7882 km², wovon die grösste der Inseln, Isabela, rund 60 Prozent der Fläche einnimmt. Grosse Höhenunterschiede, komplexe ozeanische Strömungen und ein abwechslungsreiches Klima haben unterschiedliche Lebensräume und eine bemerkenswerte Artenvielfalt der Tierwelt geschaffen. 97 Prozent der Reptilien und Säugetiere und 75 Prozent der Landvogelarten sind auf den Galápagos-Inseln endemisch. Bereits 1978 wurden die Galápagos-Inseln auf die UNESCO-Liste des Weltnaturerbes aufgenommen und im Dezember 2001 um das bestehende Meeresschutzgebiet erweitert.
Nun bereits im 49. Jahr bieten wir die Galápagos-Inseln als Naturerlebnis-Reise an! Trotz Erfahrungsvorsprung wollten wir nie mehr als ein bis zwei Galápagos-Reisen im Jahr anbieten, um nicht zu einem Massentourismus beizutragen, den die Inseln ganz schlecht vertragen. Es war uns immer wichtig, dass die Inselbesuche unter der fachlichen Leitung von ausgezeichneten Galápagoskundigen Biologen stehen, die zusammen mit dem offiziellen Naturalist Guide, unsere Teilnehmenden subtil in dieses «Labor der Evolution» einführen. Dem Besucher eröffnet sich diese einmalige Welt vor allem dann, wenn er seinen hektischen Lebensrhythmus ablegt und sich ganz dem Entdecken, Beobachten und Verweilen hingibt. Mehrstündige Aufenthalte auf den Inseln bieten die schönsten Möglichkeiten dazu.
Webcode: 9057
21 Tage ab CHF 13580.-
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Beteiligung: mind. 10, max. 14 Teilnehmende
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Programm 2023
1./2. Tag: Zürich – Amsterdam – Guayaquil
Am frühen Morgen Linienflug von Zürich via Amsterdam nach Guayaquil mit Ankunft am Abend. Transfer zum Hotel für zwei Übernachtungen. Anderntags Rundfahrt und Spaziergänge durch die Hafenstadt.
3. Tag: Guayaquil – Galápagos-Insel
Lokaler Linienflug von Guayaquil zur Galápagos-Insel BALTRA und Einschiffung an Bord der «TIP TOP II». Am Nachmittag fahren wir zur Darwin Station. Das Überleben der letzten Sattelschildkröten konnte in der Aufzuchtstation lange gesichert werden. «Lonesome George», der Urahne, war hier zu Hause und starb im Juni 2012. Diese uralte Sattelschildkröte von der Insel Pinta war das letzte überlebende Exemplar seiner Art.
Folgende Inselbesuche sind vorgesehen, wobei allfällige Programmumstellungen durch die Nationalparkbehörde vorbehalten sind.
4. Tag: Floreana: Post Office Bay – Aussichtspunkt der Baronin – Asilo de la Paz
Im Laufe des Morgens ankern wir vor der Insel FLOREANA und werden von stosstauchenden Blaufusstölpeln und Pelikanen begrüsst. Ein erster Besuch gilt der Post Office Bay mit dem legendären Postfass der früheren Walfänger und heutigen Touristen. Der Aussichtspunkt der Baronin ist ein hübscher Ort, um einen Blick auf die interessante Küstenlandschaft der Insel zu werfen.
Im grünen Hochland von Floreana ist Asilo de la Paz (auf Deutsch: Zuflucht des Friedens), ein historisch bedeutsamer Ort, lebten doch hier einige der ersten Siedler des Archipels in Höhlen. Wir besuchen die Höhlen sowie die Süsswasserquelle, und halten nach Fauna und Flora Ausschau.
5. Tag: Española
Heute wird die südlichste der Galápagos-Inseln erreicht: ESPAÑOLA (Hood). Auf Punta Suarez erfolgt eine «Nasslandung», dafür werden wir von Seelöwen begrüsst. Die Insel ist über und über mit grossen Lavablöcken bedeckt. Auf unserem Spaziergang begegnen wir Blaufusstölpeln, den weissen Nazcatölpeln und Gabelschwanzmöwen, die hier nisten, den zutraulichen Spottdrosseln und Galápagos-Tauben. Auf den Lavabrocken sonnen sich prachtvoll gefärbte Meerechsen (Hood-Art). In den steilen Felsklippen brüten Fregatt-, Tropikvögel und Audubon-Sturmtaucher. Ab April bis Dezember ist die Albatross-Kolonie Mittelpunkt der Insel. Mit etwas Glück sind diese grössten Meeresvögel zum Zeitpunkt unseres Besuches noch nicht auf ihre lange Pazifikreise abgeflogen. Einzigartig auf Hood ist die wilde Brandung an den Steilklippen sowie die Wasserfontänen, die durch Lavalöcher schiessen wie Geysire. Im östlichen Teil der Insel liegt die Gardener Bay. Am langen, weissen Sandstrand lassen sich Seelöwen, Spottdrosseln und Lavaechsen beobachten. Erstaunlich ist hier auch der Reichtum an Fischen im zerklüfteten Fels-Riff unter Wasser.
6. Tag: San Cristóbal
Wir umfahren die Nordküste der östlichsten der Galápagos-Inseln, SAN CRISTÓBAL (Chatham), wo ein alter Tuffkegel aus dem Meer ragt: León Dormido. Am Besuchspunkt Cerro Brujo lädt die kleine Bucht und der Korallensandstrand zu einem Bad oder zu einem Spaziergang, entlang von Salzbüschen, schwarzem Lavagestein und ruhenden Seelöwen ein. Im Hafen von Puerto Baquerizo Moreno, der ältesten Siedlung des Archipels, lässt es sich an kleinen Läden und Strassencafés vorbei bummeln.
Wir besuchen das Galapagos-Nationalpark-Zentrum Gianny Arismendi, welches 1998 eröffnet wurde. Es erzählt eine umfassende Geschichte der Galapagos-Inseln und vermittelt den Besuchern ein ganzheitliches Verständnis der einzigartigen Lebensräume und Tierwelt dieser Inseln.
7. Tag: Santa Cruz – Baltra – Mosquera
Eine Anlandung gilt der im Norden der Insel SANTA CRUZ gelegenen und von einem Mangrovengürtel umgebenen Caleta Tortuga Negra. Grüne Meeresschildkröten, Goldrochen und Weissspitzen-Riffhaie können auf einer Bootsfahrt durch die Mangroven entdeckt werden.
Im Laufe des Morgens erfolgt die Überfahrt nach Baltra (Auftanken), nachmittags besuchen wir die winzige Insel MOSQUERA und begegnen am Sandstrand der Roten Klippenkrabbe, dem Goldwaldsänger und vielleicht dem Blaufusstölpel.
8. Tag: Santiago: Sullivan Bay – Rábida
Am Morgen erreichen wir die Sullivan Bay auf der Insel SANTIAGO (James). Wir wandern durch eine urtümliche Landschaft, die von jungen Lavastrukturen geprägt ist.
Die Insel RABIDA (Jervis) besuchen wir nachmittags. Sie ist für die verschiedenen Typen von Lavaflüssen und Eruptivgestein bekannt. Vorherrschend ist rotes Gestein und besonders attraktiv – auch als beliebter Ruheplatz von Galápagos-Seelöwen – der rote Strand der Nordküste. In den Klippen nisten verschiedene Seevögel und bei einer Salzwasserlagune lassen sich oft Flamingos beobachten. Rábida ist auch ideal zum Schnorcheln.
9. Tag: Fernandina: Punta Espinoza – Isabela: Elizabeth Bay
Am frühen Morgen (Ausschau halten nach Delfinen!) wird die Nordküste der Insel ISABELA sowie das Kap Punta Vicente Roca umfahren. Unser heutiges Ziel ist Punta Espinoza auf der Insel FERNANDINA. Zahlreich sind Meerechsen und Rote Klippenkrabben. Flugunfähige Kormorane trocknen ihre Flügel und von den verschiedenen Buchten ertönt das Blöken der Seelöwen. Hinter dem Sandstrand bilden Mangroven einen breiten Gürtel. In der erstarrten Lava, die sich vom mächtigen Hauptvulkan zum Meer hinunter gewälzt hat, findet man Brachycereus-Kakteen, eine Pionierpflanze.
Entlang der Westküste ISABELAS wird Elizabeth Bay erreicht, wo uns ein üppiger Mangrovenwald erwartet. In den Baumkronen singen Spottdrosseln und im Wasser ziehen Seelöwen, Grüne Meeresschildkröten, Rochen und Fische vorüber. Auf Lavabrocken werden bei Ebbe Austern in grosser Zahl sichtbar. Die Bucht ist fischreich und durchsetzt mit Lavafelsen, auf denen sich Blaufusstölpel, flugunfähige Kormorane, Lavareiher, Braunpelikane und auch Galápagos-Pinguine aufhalten.
10. Tag: Isabela: Bahia Urbina – Caleta Tagus
An der Westküste der Insel ISABELA liegt auch Urbina Bay. Diese Bucht hat sich im Jahr 1954 aus dem Meer gehoben. Man sieht heute noch Korallenstöcke und andere Versteinerungen. Eventuell lassen sich Riesenlandschildkröten beobachten. Hier leben auch grosse, schön gefärbte Landleguane sowie Darwinfink, Goldwaldsänger und Galápagos-Bussard.
Nachmittags besuchen wir Caleta Tagus, einen im Meer versunkenen Krater. Die Bucht ist erfüllt von den Stimmen unzähliger Vögel, die im Tuffgestein nisten. Dieser geschützte Naturhafen war einst ein beliebter Stützpunkt für Piraten und Walfänger. Aufstieg durch interessante Trockenvegetation mit Balsambäumen hinauf zum Kratersee. Von einer Anhöhe bietet sich ein weiter Blick auf die Lavafelder des Vulkans Darwin.
11. Tag: Santiago: Puerto Egas – Bartolomé
Es wird Puerto Egas auf der Insel SANTIAGO (James) mit Anlandung in der James Bay erreicht. Ein bizarrer Strom erkalteter Lava sowie ein ockergelber und schwarzer Sandstrand zeugen auch hier von vulkanischen Tätigkeiten. Auf einer Wanderung durch die Trockenvegetationszone können wir Lavaechsen, Galápagos-Tauben und Galápagos-Bussarde beobachten. Über flache, schwarze Lavaplatten erreichen wir die Meeresklippen. Hier ist das Reich der verspielten Galápagos-Pelzrobben. Perfekt getarnt hocken Meerechsen auf schwarzem Lavagestein.
Nicht weit ist es zur Insel BARTOLOMÉ. Hier ragt der «Pinnacle Rock», der erodierte Teil eines Vulkankamins, aus dem Meer. Auf den wellenumspülten Lavaklippen sind in kleinen Gruppen Galápagos-Pinguine anzutreffen und Klippenkrabben sind hier besonders lebhaft gefärbt. Ein breiter Mangroven-Gürtel umgibt die Bucht.
12. Tag: Sombrero Chino – Cerro Dragon (Santa Cruz)
Heute besuchen wir die, im Osten von SANTIAGO (James) vorgelagerte, Insel Sombrero Chino. Dieser kleine, erodierte Vulkan mit der eigenartigen Form eines Hutes, ist interessant für seinen mit Seelöwen «besetzten» Korallenstrand sowie für Formationen von Lavatunnels und Kissenlava.
Eine weitere Landestelle ist Cerro Dragon (SANTA CRUZ). Wir gelangen zu einer vogelreichen Salzwasserlagune sowie zu einem Gebiet, wo Landleguane leben. Ein kurzer Aufstieg auf den Drachenhügel lohnt sich für eine grossartige Rundsicht.
13. Tag: Santa Cruz
Wir begeben uns zum Aussichtspunkt von Cerro Mesa, von wo aus man zahlreiche Riesenschildkröten in freier Wildbahn beobachten kann. Am Nachmittag besuchen wir entweder den Küstenstrand Garrapatero, welcher von Mangrovenwäldern umgeben ist, in denen verschiedene exotische Tiere und Vögel leben oder die Tortuga Bay mit einem weissen Korallensand-Strand und einer vielfältigen Tierwelt.
14. Tag: North Seymour – Baltra – Flug nach Quito
Ein Besuch gilt morgens früh der kleinen Insel NORTH SEYMOUR, die nördlich von Baltra gelegen ist. Gabelschwanzmöwen brüten in den steilen Klippen. Wir steigen über grosse Lavabrocken und er-reichen die Kolonien der Blaufusstölpel und Prachtfregattvögel. Das Balzverhalten der beiden Vogelarten kann hier sehr schön beo-bachtet werden: der Begrüssungstanz der Blaufusstölpel und der aufgeblasene, knallrote Kehlsack der werbenden Fregattvogel-Männchen. Anschliessend erfolgen die Ausschiffung sowie ein loka-ler Linienflug nach Quito. Abendessen und Übernachtung in Quito.
15. Tag: Quito – Coca – Sani Lodge
Von Quito bringt uns ein 25-minütiger Flug über die majestätischen Schneegipfel der Anden und ca. 2600 Meter tiefer hinein nach Amazonien. Ziel des Fluges ist die Hafenstadt Puerto Francisco de Orellana, auch «Coca» genannt. Hier empfängt uns ein lokaler Guide. Nach einem Snack steigen wir in ein überdachtes Motor-Kanu und geniessen eine zweistündige Reise auf dem sedimentreichen Napo, dem grössten Amazonaszufluss Ecuadors. Nach der Ankunft im privaten Schutzgebiet der Sani Lodge unternehmen wir einen ersten Spaziergang entlang eines erhöhten Weges durch den dichten, unter Wasser stehenden Palmenwald, wo oftmals verschiedene Affenarten zu sehen sind. Der Weg führt zum Pilchicocha-See, einem Paradies im Sumpfwasser. Mit Kanus werden wir ins Dschungelinnere gepaddelt und erreichen unsere Unterkunft für die nächsten vier Übernachtungen. Sie befindet sich am Rande des Yasuni-Nationalparks, einem «Hotspot» der Biodiversität.
16. – 18. Tag: Sani Lodge
Als Besonderheit kann in der Sani Lodge von einem 37 m hohen Baum-Beobachtungsturm das Leben in den Baumkronen beobachtet werden. Hier leben rund 560 Vogelarten. Selbst der Harpyie-Adler ist hier heimisch. Auf speziell angelegten Pfaden halten wir unter anderem auch nach Affen, Fröschen und Insekten Ausschau.
Wir unternehmen in diesen Tagen verschiedene Exkursionen zu Fuss oder mit Kanus, durch Sumpfland, über Seen und Flüsse, begleitet von lokalen Führern und bekommen nebst Fauna und Flora auch einen Einblick in das Leben der Kichwa-Indigenen, die unsere Nachbarn sind.
19. Tag: Sani Lodge – Coca – Quito
Wir nehmen wiederum den Wasserweg und verlassen die Lodge Richtung Puerto Francisco de Orellana. Nach einem kurzen Flug erreichen wir um die Mittagszeit Quito. Auf einer Stadtrundfahrt lernen wir die Hauptstadt näher kennen. Abendessen und Übernachtung in Quito.
20./21. Tag: Quito – Amsterdam – Zürich
Der Morgen steht zur freien Verfügung. Am Nachmittag Rückflug in die Schweiz.
Programm 2024
1. - 2. Tag: Anreise nach Guayaquil
Flugreise via Madrid nach Guayaquil und Weiterreise nach Baltra, Galápagos.
3. – 13. Tag: Insel-Kreuzfahrt
Mit dem 1. Klass-Katamaran «TIP TOP II» für max. 16 Passagiere entdecken wir die Galápagos-Inseln und erleben auf den zahlreichen Landgängen und beim Schnorcheln diese bemerkenswerten Lebensräume mit einer aussergewöhnlichen Tierwelt.
Folgende Inselbesuche sind vorgesehen, wobei allfällige Programmumstellungen durch die Nationalparkbehörde vorbehalten sind: Baltra, Mosquera, Santiago, Fernandina, Isabela, Bartolomé, Santa Cruz, North Seymour, Genovesa, Plazainseln.
14. - 18. Tag: Sani Lodge im Amazonas-Gebiet
Ausgehend von der Sani Lodge am Rande des Yasuni-Nationalparks erkunden wir diesen Urwald mit seiner unglaublichen Biodiversität.
19. – 21. Tag: Quito und Rückreise
Ein Besuch von Quito rundet unsere Reise ab, bevor wir zurück nach Zürich fliegen.
Hotelunterkunft | Änderungen vorbehalten! | |||
I | at. . | |||
Katamaran «TIP TOP II» Die «M/C TIP TOP II» wurde 2008 gebaut und 2015-2016 renoviert, um das höchste Maß an Komfort zu bieten. Die «TIP TOP II» bietet 16 Passagieren in 10 klimatisierten Kabinen Platz, je mit Privatdusche/WC, Föhn und Sicherheitsbox. Eine Bar, ein Essraum und ein Aufenthaltsraum sowie vor allem auch ein Sonnendeck gewähren einen angenehmen Aufenthalt an Bord. Alle Sicherheitsausrüstungen entsprechen den Bestimmungen der Internationalen Küstenwache. Bei einer Gruppengrösse von 14 Teilnehmenden steht die «TIP TOP II» exklusiv zur Verfügung. Bei weniger Teilnehmenden können noch Gäste von auswärts dazu gebucht werden. Die Schiffs-Crew besteht aus Kapitän, mehrsprachiger Reiseleitung, Ingenieur, Koch, Kellner und zwei Seeleuten. Einige technische Angaben 31.50 m lang, Tiefgang von 1,55 m, Geschwindigkeit 12 Knoten, Twin Detroit Diesel MTU 350 PS Hauptmotoren, Twin 60 KW John Deere / Marathon (M) Stromaggregate, Wasserabscheider, Abwasserbehandlungssystem Raritan Marine Sanitation Device. Westfalia Separator Mineralölsysteme. WMSQ-2500 Umkehrosmose-Entsalzungssystem. |
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