Tansanias Vogelreich

1. Tag: Zürich - Arusha

Direktflug von Zürich nach Kilimandscharo-Flughafen und Transfer nach Arusha.

2. & 3. Tag: Arusha-Nationalpark

In den Gewässern des Vulkankraters Ngurdoto hoffen wir auf die anmutigen Sattelstörche. Die wichtigsten Gewässer des Parks, die alkalischen Momella-Seen sind Heimat von Rosa- und Zwergflamingo. Die Waldgebiete von Arusha eignen sich besonders gut, um nach Narina - und Bergtrogon Ausschau zu halten. Zu den heimischen Arten zählen Rotschwanztoko, Silberwangen - Hornvogel und der endemische Rotschwanzweber.

4. - 6. Tag: Tarangire-Nationalpark

Der Tarangire-Fluss führt während des ganzen Jahres Wasser. Die grüne, hügelige Landschaft ist eine wahre Oase in der sonst trockenen Steppe. Affenbrotbäume und Elefanten findet man hier überall. Neben den beeindruckenden Straussen suchen wir auch nach dem stark gefährdeten Südlichen Hornraben, dem impsanten Gauklerund und acht verschiedenen Eisvogelarten.

7.- 9. Tag: Lake-Manyara-Nationalpark

Der Manyara-See ist ein Traum für Vogelbeobachter. Tausende von Flamingos sammeln sich hier. Aber auch Gelbschnabelstorch, Marabu, Rosapelikan, Stelzenläufer, Säbelschnäbler und zahlreiche Reiherarten sammeln sich in grosser Zahl. Zwergfalken brüten hier und Wiesenweihe wurden beim Überwintern beobachtet. Flusspferde suhlen sich im sumpfigen Wasser und Zebras sowie unzählige Antilopenarten trinken an den Ufern des Sees.

10. - 13. Tag: Serengeti

Über 500 Vogelarten hat man in den Savannen der Serengeti gezählt. Ganz besonders beeindruckend sind Steppenvögel wie Sekretär und Riesentrappe. Unzählige Greifvögel wie Fisch- und Kampf- und Schreiseeadler kreisen am Himmel. Auch farbenfrohe Arten wie Pfirsichköpfchen und Waldnektarvogel lassen sich beobachten. Zusätzlich geniessen wir zahlreiche Wildbeobachtungen mit Herden von Gnus, Zebras und Gazellen - verfolgt von Löwen, Hyänen, Leoparden und Geparden.

14. Tag: Serengeti - Ngorongoro Krater

Tausende von Grosssäugern und Vögeln leben auf dem weiten Kraterboden des Ngorongoro. Wir hoffen auf die gefährdeten Kap- und Afrikaruderenten. Wir suchen nach Russschmätzer, Glanzstar und Frankolinarten. Dies ist auch ein wichtiger Lebensraum für Geierarten wie Ohren- und Kappengeier.

15. & 16. Tag: Rückreise

Transfer zum Kilimandscharo Flughafen. Abends Direktflug nach Zürich. Ankunft am Folgetag.