Farbige Gärten, Kunst und Geschichte im inspirierenden Licht
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Seit jeher ist der Süden Frankreichs ein Sehnsuchtsland. Auf dieser Reise lernen wir die verschiedenen Facetten der Provence kennen; dieses sonnige Land, reich an Öl und Wein, die duftenden Felder, die farbigen Büsche und Zypressen, die bereits Vincent Van Gogh in den Süden gelockt haben. Die Provence übt seit der Antike eine magische Anziehungskraft aus. Grossartige Bauwerke aus der Zeit der Römer und Hauptwerke der Romanik, sowie bezaubernde mittelalterliche Dörfchen und Städte erfreuen unser Auge. Die Landschaft ist getränkt von mächtigen Flüssen: der Rhone und der Durance. Und doch ist das Klima rau und trocken, so wachsen auf vielen der steinigen Feldern nur Lavendel oder duftende Kräuter. Trotz dieser Trockenheit gibt es einige unbekannte, versteckte Gartenjuwelen, die wir besuchen werden.
Webcode: 9348
6 Tage ab CHF 2650.-
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Beteiligung: mind. 12, max. 15 Teilnehmende
1. Tag: Basel - Avignon
Bahnreise Basel - Mulhouse - Avignon, die weltberühmte Stadt der Päpste. Die schöne Innenstadt ist von einer vollständig erhaltenen Stadtmauer umgeben. Rundgang durch ein Gewirr von engen, verwinkelten Gassen, vorbei an prächtigen Patrizierhäusern und gotischen Kirchen. Der Pont Saint-Bénézet ist das Wahrzeichen der Stadt und weltberühmt durch ein Kinderlied.
2. Tag: Château de Brantes - Puyméras
Der Park des Château de Brantes mit seinen immergrünen Büschen stammt aus dem Jahr 1815. Im provenzalischen Garten, angeordnet um drei Teiche herum, findet sich auch eine grossblütige Magnolie. In Puyméras empfängt uns Monsieur Boyer in seinem Privatgarten. Sein 6000 m² grosses Paradies der Gartenkunst ist hauptsächlich mit mediterranen Pflanzen bestückt. Für seine liebevolle Gartengestaltung erhielt der Besitzer die Auszeichnung «Jardin Remarquable».
3. Tag: Villeneuve-lès-Avignon - Uzès
Gegenüber Avignon befinden sich die Terrassengärten der Abtei St. André mit einem italienischen und einem mediterranen, malerischen Garten. Die Parterre sind geschmückt mit Wasserbecken und Skulpturen. Eine herrliche Pergola umwachsen mit Glyzinien und Rosen zieht sich entlang der Gartenbögen. In Uzès besuchen wir den liebevoll restaurierten Dorfkern sowie den mittelalterlichen Garten. Auf dem Rückweg sehen wir den 49 m hohen Pont du Gard, ein römisches Aquädukt.
4. Tag: Paul-de-Mausole - Château Val Joanis
In der überwältigend schönen Landschaft um St.-Rémy-de-Provence befindet sich die Abtei St.-Paul-de Mausole. Hier hatte Vincent Van Gogh seine wichtigste Schaffensperiode. Die Motive des Künstlers lassen sich im Garten entdecken. Mittagspause in Lourmarin, einem der schönsten Dörfer Frankreichs. Danach Besuch des in Europa einzigartigen konservatorischen Gartens für Färberpflanzen. Ein Mix aus Landhausgarten und Weinanbau bietet uns das Château Val Joanis.
5. Tag: Bonnieux - Les Agnels - Roussillon
Der Jardin de la Louve in Bonnieux gilt als einer der schönste Gärten Frankreichs, ebenfalls ein «Jardin Remarquable». Dieses Kleinod ist vor allem mit typisch provenzalischen Garrigue-Pflanzen bestückt. Nachmittags Fahrt über die Gebirgskette des regionalen Nationalparks Luberon. Danach Besuch einer Lavendelbäuerin, die in 5. Generation unterschiedliche Bio-Duftöle destilliert. Kurzer Spaziergang in Roussillon, bekannt für seine farbenprächtigen Ockersteinbrüche.
6. Tag: Avignon - Basel
Bahnreise über Lyon und Mulhouse nach Basel.
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